Das Training von Atemschutzgeräteträgern in unserer feststoffbetriebenen, mobilen Rauchgasdruchzündungsanlage (RDA) unter realistische Heißausbildung und bei Nullsicht in Verbindung mit sicherheitsgerechtem Verhalten sind unsere Stärke.
Damit wird es möglich sein, die Heißausbildung direkt vor Ort bei den Feuerwehren durchführen zu können.
Unsere Rauchgasdurchzündungsanlage für die Heißausbildung besteht aus:
und es können folgende Übungs- und Trainingsmöglichkeiten abgebildet werden:
Teilnahme-Voraussetzungen
Die Teilnahmevoraussetzungen werden von unseren verantwortlichen Ausbildern
stichprobenartig geprüft. Die Teilnehmer werden daher gebeten, Nachweise über die
Erfüllung der Teilnahmevoraussetzungen für die Heißausbildung mitzubringen.
Lehrgangs- oder Seminarziel
Die Teilnehmer lernen das Feuer in den einzelen Phasen (von der Entstehung bis zum Vollbrand) kennen. Unter realistischen Einsatzbedingungen zeigen wir den Atemschutzgeräteträgern, die
verschieden Druckzonen bis hin zur Rauchgasdurchzünung.
Unsere Ausbilder
Unsere Qualifikation
Schutzkleidung
Übungen in der Anlage sind nur mit vollständig angelegter Schutzkleidung gestattet.
Hierzu zählen:
weitere Anforderungen
Umweltschutz
Von dem entstehenden Rauch geht für die Anwohner in der Nähe der Übungsanlage
keine Gefahr aus! Durch die Verwendung von unbehandeltem Holz ist der Betrieb der
Anlage emissionsschutzrechtlich völlig unbedenklich.
Wir üben Sicherheit
Atemschutz Röser stellt die komplette Logistik und führt die Heißausbildung mit
qualifizierten Trainern durch.
Schutzkleidung ist durch Teilnehmer/Feuerwehr/Kommune selbst zu
stellen. Ebenso finden die Übungen mit eigenen Fahrzeugen und Geräten
des Auftraggebers für diese Heißausbildung statt.
Sollte dies nicht möglich sein, sprechen Sie uns bitte an.
Wir stellen auf Anfrage Schutzbekleidung (Überjacke, Überhose, Flammschutzhaube) zur Verfügung.
Spezielle Informationen über die BÜA gibts hier: Brandübungsanlage